Tag drei – Portugal von oben

“Because in the end, you won’t remember the time you spent working in the office or mowing your lawn. Climb that goddamn mountain.” – Jack Kerouac

…auf zu Portugals höchstem Berg dem Pico – 2381 Meter. Nach einer ziemlichen Schinderei über Lava Geröll, hält der auch noch ein paar Überraschungen für uns bereit. Einmal am Kraterand angelangt (Jippiiiie), blickt man auf die Spitze des Piquino, quasi ein Berg im Berg, da müssen wir auch noch hoch (Bööööh) und damit fängt die Kraxelei erst richtig an.

Aus Felsnischen kommen heiße Dämpfe, es ist wie klettern in der Sauna -aber der Ausblick entschädigt für die Strapazen.

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